TEAM35
Das Kurationsteam des DISKURS35 bedankt sich für die Unterstützung der vielen Helfenden Hände.
An dieser Stelle möchten wir uns besonders bei Shyamala Amurugam (Catering), Judith Bethke (Kritiktalks), Marie Engert (Technik), Frithjof Gawenda (Technik), Luise Hess (Ticketing, Ausstellungsbetreuung) Daniel Kailer (Party), Leonie Kopineck (Party), Olan Mamai (Künstler:innenbetreuung), Dana Maxim (Streaming), Petros Panagopoulos (Künstler:innenbetreuung), Susanna Rydz (Kritiktalks), Laura Salerno (Festivalzentrum), Wolfgang Schmalz (Catering), Sophia Scherer (Catering) und Merthe Wulf (Technik-Dispo) bedanken.
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Martin Müller war früher Schneider und ist jetzt Student. Der Weg vom Textil zum Theater ist zu lang für eine Kurzvita, deswegen erfolgt hier schon der Sprung nach Gießen – auch wenn das gleich schon wieder zur Zwischenstation degradiert wird. Das DISKURS-Festival ist vorerst sein letztes Projekt am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft. Danach geht es weiter nach Weimar. Verzweigungen haben Wege so an sich; statt Theater heißt es jetzt Performance – all die anderen Formate sind aber auch okay. Von früher bleibt noch der Text als Rest: Martin arbeitet jetzt für eine Redaktion. Im Masterstudium wird bald Hybrides und Transdisziplinäres weiter erkundet. Vielleicht bekommt der Text das I und das L bald wieder als Komplizen.
Greta Katharina Klein ist Kuratorin und Organisatorin des Festivals DISKURS35. Sie ist interessiert an einer Gestaltung des Festivals als Versammlungsort, der einen diskursiven Austausch ermöglicht.
Greta studiert am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und realisiert dort kollaborative künstlerische Projekte. Neben ihrem Studium arbeitet sie als Produktionsassistenz und -leitung.
Sie war beteiligt an der Theatermaschine 2019 und am Implantieren Festival 2020. Außerdem arbeitete Greta Katharina Klein bereits als Regieassistentin bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall e.V. und war 2017/18 Teil des einjähriges Theaterprojektes THEATERTOTAL in Bochum.
Jannika Lösche (sie/ihr) studiert im Bachelor Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Vor dem Studium absolvierte sie ein Praktikum am tanzhaus nrw, Düsseldorf, wo sie 2019 auch für die Produktion des Hi, ROBOT! Festivals assistierte. Ihre Arbeit Großes Pils und dazu: wurde mehrfach für das Freie Schichten Festival Lingen (Ems) eingeladen.
Als Musikerin und Soundkünstlerin produzierte sie unter anderem als Teil des Murmelkollektivs die Reihe Murmelbahn: Bedtime Stories for Adults welche über das studentische Radio wilsonstrasse.FM gezeigt wurde, für das sie auch in der Organisation mit arbeitet.
Kathrin Frech (sie/ihr) studierte ab 2017 Angewandte Theaterwissenschaft an der JLU Gießen und an der Academy of Performing Arts in Prag. Als freischaffende Künstlerin war sie, mit zumeist kollektiv erarbeiteten Projekten, welche um den Sweetspot des weiblichen Dilettantismus kreisen, bereits bei der Seriale 2021, bei dem Bundesfestival junger Film 2021, der HTA Werkschauwoche, im Rahmen des Leipziger Hörspielsommers und des Internationales Frauen-Theater-Festival 2021 präsent. Aktuell arbeitet Sie als Kuratorin und Organisatorin für das internationale Performance Festival DISKURS35. Ab Oktober 2021 wird Sie das Studium des Bühnen- und Kostümbild u. A. unter der Leitung von Barbara Ehnes an der HFBK Dresden aufnehmen. Ebenso ist sie seit 2021 Teil des hungry eyes festivals 2022.
Daniel Cordova macht derzeit einen Master in Angewandten Theaterwissenschaften an der Justus-Liebig Universität in Gießen. 2010 schloss er das Studium in Szenischen Künste an der Universität São Paulo (ECA-USP) ab. Er arbeitete im Produktionsbüro prod.art.br als Produktionsmanager und redaktioneller Koordinator für Theater-und Tanz-Gastspiele, Ausstellungen und multidisziplinäre Projekte von ausländischen Künstler:innen, Kollektiven und Institutionen in São Paulo, des Weiteren als selbstständiger Produzent von Theater- und Tanzkünstler:innen sowie Kollektiven aus der lokalen freien Szene, in einmaliger oder langfristiger Zusammenarbeit. 2018 war er für 3 Monate Resident bei der Dramaturgie des Künstlerhauses Mousonturm in Frankfurt am Main. 2021 co-kuratierte er die Gesprächsreihe über Dramaturgie „entre:dramaturgismos,“ mit einer begleitenden Publikation, in Zusammenarbeit mit Goethe Institut São Paulo.
Leena Schnack (geb. Juli, 1999) arbeitet als Produktionsmanagerin und Kuratorin für die 35. Ausgabe des DISKURS-Festivals. 2018 begann sie ihr Studium der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen und ist seither dabei. Erfahrungen am Theater sammelte sie vor und während ihres Studiums, darunter Praktika (z.B. SCHAUSPIEL FRANKFURT) und viel Schauspielerei, was sie beides überraschenderweise überhaupt nicht vermisst. Neben dem Studium arbeitete sie letztes Jahr unter anderem freiberuflich in der Öffentlichkeitsarbeit am Stadttheater Gießen. Jetzt, auch wenn sie gerade kaum die Zeit dafür hat, probiert sie sich an eigenen künstlerischen Ideen, die meist schriftliche Texte und einige Videoarbeiten umfassen und versucht zu allem Überfluss noch ein Konzept für ihre Bachelor-Arbeit auszuarbeiten.
Paula Elena Noack (Frankfurt am Main) studiert aktuell im Master für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und arbeitet dort kollaborativ an künstlerischen Projekten. Vor dem Studium arbeitete sie bereits als Regieassistentin und realisierte mehrere Judendtheaterprojekte. Ihr künstlerisches Interesse gilt Sound (Dramaturgien). Sie beschäftigt sich damit wie diese in Beziehung zu ihrer Umgebung stehen und entwirft Sound Arbeiten für Performances und installative Kunst. Projekte in denen sie involviert war, wurden zur HTA Werkschauwoche und dem NAKT Festival in Hamburg eingeladen, sowie im Digitalen Mousonturm gezeigt. Beim Leipziger Hörspielsommer 2018 gewann sie den ersten Platz des Kurzhörspielwettbewerbs für die beste Realisation eines Hörspiels.
Aktuell arbeitet sie als Kuratorin und Organisatorin für das DISKURS35 Festival. Sie ist besonders daran interessiert, einen gemeinschaftlichen Diskurs herzustellen um die Frage zu erörtern wie Kultur in der Zukunft gedacht werden kann.
Nastya Dzyuban beschäftigt sich mit Kunst, Tanz, Choreographie. Sie ist in Kiew, Ukraine, geboren und wohnt zurzeit in Gießen, Deutschland. Seit 2015 entwickelt Nastya ihre künstlerische Praxis, Interesse und kreiert performative Arbeiten, meistens in Zusammenarbeit mit engen Freund:innen und Kolleg:innen. Sie interessiert sich für Schnittstellen der Dispositive Theater und Choreografie sowie für Themen wie Potentialität, Deplatzierung, den Begriff des Gemeinsamen. Ihre Arbeiten der letzten Jahre wurden auf Festivals in Kiew, Frankfurt, Bochum und Mannheim gezeigt. Derzeit studiert Nastya Choreografie und Performance in Gießen, ist Stipendiatin von danceWEB 2021 und Co-Kuratorin des Diskurs35 und Hungry Eyes 2022 Festivals.